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Sonntag 8. Dezember 2013 um 17.30 Uhr
St. Nikolaus - Kirche in Bad Kreuznach
Seht, die gute Zeit ist nah
Abschluss
der Adventsmeditationen in St. Nikolaus mit CANTAMUS
Zum
Abschluss der ökumenischen Adventsmeditationen lädt
CANTAMUS unter dem Titel,
„Seht,
die gute Zeit ist nah!“
in die
Nikolauskirche ein.
Eigentlich
ist es ja die offene Niklauskirche selbst, die die Menschen einlädt,
dem „Vorweihnachtsrummel“ zu entgehen und zur „Besinnung“
zu kommen.
Das
ER-WARTEN einer guten, einer besseren Zeit hat viele Aspekte. So wird
CANTAMUS die Meditation mit dem Stammbaum Jesu Christi nach dem
Matthäus-Evangelium eröffnen. Wolfgang Kallfelz hat diesen
Text, vertont und an den Gliederungsstellen jeweils den Kyrie-Ruf
„Herr, erbarm dich unsrer Zeit“ eingefügt. Damit
sind wir mitten im Zeitenlauf. In der Liste der Väter, Abraham
war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob … werden auch einige
Frauen genannt, die wiederum den Besuchern der Ausstellung „14
Lebensmuster“ besonders bekannt geworden sind.
In diese
Betrachtungen zur Zeit, zur Erwartung, werden Texte, Gebete Lieder
und Psalmen Platz finden und wie immer bei den CANTAMUS-Meditationen
können die „Miterlebenden“ selbst aktiv werden und
sich einbringen.
Mit „Im
Anfang war das Wort“ wird eine weitere Bibeltextvertonung von
Wolfgang Kallfelz von CANTAMUS aufgeführt. „Dieser
besondere Hymnus des „Johannesprologs“ hat mich gereizt,
die verschiedenen Themen des Textes musikalisch auszudrücken.
Besonders die Stelle, „das wahre Licht, das jeden Menschen
erleuchtet, kam in die Welt“ soll für die „Miterlebenden“
erfahrbar werden, denn wir dürfen eine gute Zeit erwarten, in
der wir die Gnade Gottes erfahren dürfen“, meint Wolfgang
Kallfelz.
Denn
nicht Glühwein und Plätzchenduft stehen im Mittelpunkt der
Adventszeit, sondern es geht darum, sich für die von Gott
zugesagte gute Zeit vorzubereiten und das Ankommen der Gnade Gottes
zu erwarten.
Herzliche
Einladung
Die
Türkollekte ist für das „Cafe Bunt“ bestimmt.
Karfreitag
29.März 2013 um 19.30 Uhr
St. Nikolaus - Kirche in Bad Kreuznach
+++ verhöhnt + verlassen + verstorben +++
Seit einigen Jahren ist die
Abendmeditation am Karfreitag in der St. Nikolauskirche in Bad Kreuznach ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag
nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühlen und Gedanken des Karfreitags nachspüren
wollen.
Der Chor CANTAMUS und weitere
Mitwirkende wollen wieder mit Musik aus verschiedenen Epochen, mit Texten und Aktionen dem besonderen Glaubensmittelpunkt
Karfreitag nachspüren und die Miterlebenden zum Hören, Mitsingen, Beten, zur Fürbitte und zur Kreuzverehrung einladen.
Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht der Passionsbericht des Evangelisten Markus, der so erzählt wird, wie wir
es aus unseren heutigen Medien kennen. Bereits der gewählte Titel: +++ verhöhnt + verlassen + verstorben +++ lässt
erkennen, dass die Passionserzählung durch neue Sicht- und Hörweisen erschlossen wird.
Dabei werden CANTAMUS, die Flötistin Nora Dhom und Wolfgang Kallfelz am Piano mit alter Musik,
Passions- und Gospelmusik und Improvisationen verschiedene musikalische Elemente zur Gestaltung verwenden und
auch die Miterlebenden zum Mitsingen einladen.
So wollen CANTAMUS und die weiteren Mitgestaltenden Sie zur Abendmeditation am Karfreitag am Karfreitag, 29.03.2013
um 19.30 Uhr in die St. Nikolauskirche,
Bad Kreuznach, einladen.
Samstag
20.Oktober 2012 um 19.30 Uhr
Loge/Haus
des Gastes in Bad Kreuznach
… worum´s
im Leben geht …
Lieder,
Chansons und Chormusik von Wolfgang Kallfelz
Sopran: Pasja
Herfurt
Flöten: Norma
Lukoschek
Chor: CANTAMUS
Piano: Wolfgang
Kallfelz
In
Bad Kreuznach aufgewachsen, sang Wolfgang Kallfelz schon als Kind in der Schola der St. Nikolauskirche. Er nahm Klavierunterricht und lernte Gitarre-, Bass- und Flötenspielen. Als Jugendliche aus der Pfarrei die Band WESTPOL gründeten war er mit Bass und Gesang dabei.
Hier bot sich bald die Gelegenheit eigene Lieder zu schreiben und aufzufĂĽhren.
Mit
17 Jahren grĂĽndete er den Jugendchor der Pfarrei, der als Chor
CANTAMUS seit ĂĽber 30 Jahren besteht. Wolfgang Kallfelz hat mit
CANTAMUS viele eigene Musikprojekte realisiert. z.B. eine Vertonung
der „Johannes-Passion“ oder ein „Mysical zu Hildegard von
Bingen“. In diesem Jahr wurde seine „Latin-Jazz-Mass“ bei der
Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier uraufgefĂĽhrt.
Neben
dem Chor gab es aber auch andere Projekte, die Gruppe „Spelzgrund“
und natürlich den Jazz. Er war Bassist und später Pianist der
„City-Wall-Jazz-Band“, bei „Jazzjograad“ und „Tunes on
Tuesday“. Aktuell bildet er mit der Sängerin Pasja Herfurt das Duo
„Tunes2day“, das sich neben dem Jazz auch dem Bereich „Lieder
und Chansons“ verschrieben hat.
Pasja
Herfurt, die bereits seit 1993 (als Maria Magdalena in der
Johannes-Passion) mit Wolfgang Kallfelz immer wieder aufgetreten ist,
ist dazu natĂĽrlich auch die geeignete Interpretin. Die
Diplomkonzertsängerin ist in vielen Musikstilen zu Hause und hat mit
Wolfgang Kallfelz von der Klassik bis zum Jazz immer wieder besondere
Klangerlebnisse realisiert. „Sie kennt und versteht meine Musik bis
ins Detail und wir können uns bei der Interpretation blind
aufeinander verlassen“, meint Wolfgang Kallfelz, „und ich bin
sicher, dass bei den gefĂĽhlvollen Interpretationen bei einigen
„Miterlebenden“ „Gänsehaut-Feeling“ aufkommen wird.“
Wer
Norma Lukoschek schon mal im Konzert als Solistin oder mit einem
ihrer Ensembles erleben durfte, weiĂź, dass sie immer mit
verschiedenen Flöten auftritt, Blockflöten, Querflöte, Whistles
und auch einige „exotische“ Instrumente stehen immer bereit, um
der jeweiligen Musik einen besonderen Klang zu geben. EinfĂĽhlsam und
mit viel Energie schmeichelt sie sich in die MusikstĂĽcke und die
Ohren der „Miterlebenden“ ein. Das kann dann schon mal ein
schnelles und forderndes Solo werden, oder aber auch eine sanfte
ruhige tiefe Line mit der Sie den passenden Ausdruck fĂĽr das
jeweilige Lied findet.
Und
CANTAMUS ist bestens auf die Musikideen von Wolfgang Kallfelz
eingestimmt. Die oft mit jazzigen Harmonien und Rhythmen komponierte
Chormusik verlangt von den Sängerinnen und Sängern ein gutes
Empfinden für die melodisch-harmonischen Zusammenhänge und
Kompositionsideen. CANTAMUS ist durch die intensive Chorarbeit immer
ein zuverlässiger und engagierter „Klangkörper“ der mit Freude
und Spontaneität die Chormusik von Wolfgang Kallfelz zum Klingen
bringt. Da spüren dann auch die „Miterlebenden“ dass hier seit
mehr als 30 Jahren engagierte Chorarbeit mit viel Freude gelebt wird.
„Es
wird jetzt einfach mal Zeit aus all den MusikstĂĽcken besondere
Lieder zu einem eigenen Konzert zusammenzustellen“, meint Wolfgang
Kallfelz „und so die sehr unterschiedlichen Werke gemeinsam
aufzuführen“.
Die
Auswahl der StĂĽcke fĂĽr dieses Konzert war dabei gar nicht so
einfach. In jedem Fall sollte die „Facharbeit“ von 1979, ein
Rockmusikstück, in dem ein Gehörloser fragt, was Klang ist,
aufgefĂĽhrt werden. Andere Lieder stammen aus den Musikspielen von
Wolfgang Kallfelz, wie z.B. „Hilfe“ (aus dem Hildegard-Mysical),
oder „Ich hab´geweint!“ (aus der Johannes-Passion). Es werden
aber nicht nur für „CANTAMUS-Fans“ bekannte Stücke gespielt, es
wird auch einige ganz neue StĂĽcke als echte UrauffĂĽhrungen geben.
Einige der Lieder sind aus ganz persönlichen Erfahrungen heraus
entstanden und spiegeln gefĂĽhlvoll die jeweilige Lebenssituation.
Text und Musik bilden dabei eine Einheit, in der die jeweilige
Stimmung lebendig wird und (mit-)erlebt werden kann. „Ich freue
mich riesig auf dieses Konzert und bin gespannt, wie die StĂĽcke in
der Konzertatmosphäre in der Loge wirken“, sagt Wolfgang Kallfelz.
Herzliche
Einladung !!!
Zu:
… worum´s
im Leben geht …
Lieder,
Chansons und Chormusik von Wolfgang Kallfelz
Sopran: Pasja
Herfurt
Flöten: Norma
Lukoschek
Chor: CANTAMUS
Piano: Wolfgang
Kallfelz
und Gäste
Samstag
20.Oktober 2012 um 19.30 Uhr
Loge/Haus
des Gastes in Bad Kreuznach
Eintritt.
12 €, ermäßigt 8 €
Samstag 05.05.2012, 15.00 Uhr Liebfrauen-Basilika Trier
Uraufführung der neuen lateinischen „CANTAMUS-Messe“
„A-LATIN-JAZZ-MASS-PROJECT“ bei der Heilig-Rock-Wallfahrt.
Chor CANTAMUS
Eine neue lateinische Messe mit Jazz-Elementen hat Wolfgang Kallfelz für vierstimmigen gemischten Chor geschrieben. Die „CANTAMUS-Messe“ wird im Rahmen der Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier erstmals vollständig gesungen, wobei der Chor CANTAMUS dabei von einer kleinen Band begleitet wird. Der Gottesdienst findet am Samstag 05.05.2012 um 15.00 Uhr in der Liebfrauen-Basilika in Trier statt.
Die CANTAMUS-Messe besteht aus den Teilen Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei und ist so gestaltet, dass sie mit den lateinischen Texten in der Messfeier Platz finden kann. An die lateinischen Texte angelehnte Rhythmen, jazzige Harmonien und Klangbilder lassen die Messgesänge dabei ungewohnt und neu, aber auch die Textbedeutung unterstützend und gliedernd erfahrbar werden.
Wolfgang Kallfelz setzt bei der Vertonung der Texte verschiedene musikalische Formen ein; so werden Melodien auf die verschiedenen Stimmen aufgeteilt, bevor sie im vierstimmigen Satz rhythmisiert werden oder es werden durch fugenartige Einsätze schrittweise Klänge und Strukturen aufgebaut. Im Credo können die Zuhörer und „Miterlebenden“ auch Andeutungen an bekannte Liedmelodien erkennen, die die jeweiligen Textpassagen unterstützen.
Der Chor CANTAMUS hat sich auf dieses Projekt eingelassen und beim Proben die Texte und deren musikalische Umsetzung auf neue und intensive Weise erfahren. Dabei war schon ein bisschen Ausdauer und „Biss“ erforderlich, denn Wolfgang Kallfelz hat dem Chor so nach und nach immer wieder neue Teile der Messe vorgelegt und die Chorsänger/innen in seine Vorstellungen eingearbeitet.
Dabei ist das Projekt aber jetzt nicht einfach abgeschlossen, sondern soll durch weitere AuffĂĽhrungen mit unterschiedlicher Instrumentalbegleitung oder auch durch eine optische Umsetzung lebendig weiterentwickelt werden:
es bleibt somit A-LATIN-JAZZ-MASS-PROJECT!
Herzliche Einladung
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Freitag 6.4.2012 - ab 19:30
KARFREITAG // ABENDMEDITAION AM KARFREITAG
06.04.2012 // 19.30 UHR // St. Nikolaus / Bad Kreuznach
Chor CANTAMUS, Flöte Nora Dhom, Wolfgang Kallfelz (Piano)
„Wir wollen es nicht zerteilen.“
Seit einigen Jahren ist die „Abendmeditation am Karfreitag“ in der St. Nikolauskirche in Bad Kreuznach ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühlen und Gedanken des Karfreitags „nachspüren“ wollen.
Der Chor CANTAMUS will wieder mit vielen weiteren „Mitwirkenden“ mit Musik aus verschiedenen Epochen und neuen Klangbildern, mit Texten und Aktionen dem besonderen Glaubensmittelpunkt „Karfreitag“ nachspüren und die „Miterlebenden“ zum Erspüren, Beten und zur Fürbitte einladen. Dabei wird CANTAMUS das Kyrie und das Agnus Dei aus neuen lateinischen CANTAMUS-Messe von Wolfgang Kallfelz singen. Gemeindelieder, ein Teil der Johannespassion und gemeinsame Gesänge sind weitere musikalische Elemente.
Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gewand, das bereits im Musikspiel
„Geh mit uns“ bei der Heilig-Rock-Wallfahrt 1996 verwendet wurde. So entsteht eine Verbindung zwischen der Passion, dem „ungeteilten Gewand“ und dem Kreuz zur Heilig-Rock-Wallfahrt 2012.
Diesen Themen wollen wir mit Texten und Aktionen nachspüren und das „letzte Hemd Jesu“ aus der Sicht der Passionsgeschichte betrachten.
So wollen CANTAMUS und die weiteren „Mitgestaltenden“ Sie zur „Abendmeditation am Karfreitag“ am Karfreitag, 06.04.2012 um 19.30 Uhr in die St. Nikolauskirche, Bad Kreuznach, einladen.
Herzliche Einladung
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Sonntag 4.12.2011 - ab 17:30
Abschluss der Adventsmeditationen in St. Nikolaus mit CANTAMUS
Thema: Advent: Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Zum Abschluss der ökumenischen Adventsmeditationen lädt CANTAMUS unter dem Titel,
„Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt“
in die Nikolauskirche ein.
Eigentlich ist es ja die offene Nikolauskirche selbst, die die Menschen einlädt, dem „Vorweihnachtsrummel“ zu entgehen und zur „Besinnung“ zu kommen. LICHT? Ist ja klar, dass das zum Advent gehört, aber ER selbst ist das wahre Licht und ER will uns erleuchten, damit wir selbst Licht in der Welt sein können. Licht: damit wir selbst eine Orientierung haben. Licht: damit wir den Weg zu IHM finden können. Licht: damit wir zueinander finden und uns Wärme schenken können.
Viele Fragen und Gedanken tun sich da bei näherem Hinsehen auf.
CANTAMUS lädt ein, verschiedenen Aspekten des Motivs „Licht werden“ nachzuspüren.
Wir sind gespannt, wie die Dunkelheit in der Nikolauskirche spürbar wird und wie dann die Kerzen nacheinander hell machen und sich Wärme ausbreitet.
CANTAMUS wird mit bekannten und neuen Liedern zum Advent das Thema „Licht werden“ musikalisch immer wieder anders darstellen. Pasja Herfurt und Valerie Reiter übernehmen dabei die Soloparts. Nora Dhom wird mit Flötenklängen den Raum für besinnliche Gedanken öffnen. In besonderer Weise wird das Thema „Licht werden“ auch im „Johannes-Prolog“ vertieft. Daher wird musikalisch die von Wolfgang Kallfelz vertonte Version des „Johannes-Prologs“ im Mittelpunkt der Adventsmeditation stehen.
CANTAMUS will mit Aktionen, Texten und Gebeten die Miterlebenden einladen, verschiedene Aspekte des Themas „Licht werden“ zu erfahren. Denn nicht Glühwein und Plätzchenduft stehen im Mittelpunkt der Adventszeit, sondern es geht darum, das von Gott zugesagte Licht zu erwarten, für sich anzunehmen und für sich selbst und andere die Dunkelheiten zu überwinden. Die Türkollekte ist für die „Tafel Bad Kreuznach“ bestimmt.
Herzliche Einladung
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Karfreitag 22.4.2011 - ab 19:30
ABENDMEDITATION AM KARFREITAG
Chor CANTAMUS, Gesang: Pasja Herfurt, Margareta Köllner, Caroline Monteith, Flöte Nora Dhom, Wolfgang Kallfelz (Piano)
KREUZ WORT RAETSEL + RAETSEL WORT KREUZ
Seit einigen Jahren ist die „Abendmeditation am Karfreitag“ in der St. Nikolauskirche in Bad Kreuznach ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühlen und Gedanken des Karfreitags „nachspüren“ wollen.
Der Chor CANTAMUS will wieder mit vielen weiteren „Mitwirkenden“ mit Musik aus verschiedenen Epochen und neuen Klangbildern, mit Texten und Aktionen dem besonderen Glaubensmittelpunkt „Karfreitag“ nachspüren und die „Miterlebenden“ zum Erspüren, Beten und zur Fürbitte einladen. Dabei wird CANTAMUS zum ersten Mal ein neues Kyrie singen, das Wolfgang Kallfelz aktuell vertont hat. Mit einem ebenfalls neuen Lied, das das KREUZWORTRAETSEL besingt, wird die Gemeinde die gemeinsame Abendmeditation abschließen.
Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das große Holzkreuz, das die Gemeinde seit dem „“Balkankrieg“ immer wieder begleitet und das bereits bei vielen Gottesdiensten und Friedensgebeten im Mittelpunkt stand.
Das WORT vom KREUZ als RAETSEL, das KREUZ als zentraler Drehpunkt für die Lösung unserer Lebensfragen, das WORT, in dem uns Jesus als „der Erhöhte“ sichtbar wird und uns einen Weg weisen will, sind Ausgangspunkt für die Gebete und Aktionen der Abendmeditation.
Der Choral „Christus der uns selig macht“ (ein Zitat aus der Johannespassion von J.S. Bach) endet mit dem Vers „wie denn die Schrift saget.“ Was will uns diese Feststellung vermitteln? Was können wir für unsere Lebenssituationen daraus „mitnehmen?“ Wie können wir dieses Leid ertragenÂ… überwindenÂ… und woran können wir diese neue Hoffnung „festmachen ???“ Diesen Rätsel-Fragen wollen wir nachspüren und das KREUZ als Lösung für unser Lebensfragen in die Mitte stellen und betrachten. So wollen CANTAMUS und die weiteren „Mitgestaltenden“ Sie zur „Abendmeditation am Karfreitag“ am Karfreitag, 22.04.2011 um 19.30 Uhr in die St. Nikolauskirche, Bad Kreuznach, einladen.
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Sonntag 5.12.2010 - ab 17:30
Ökumenische Adventsmeditation zum Nikolausmarkt „ANKOMMEN“
Abschluss der Adventsmeditationen in St. Nikolaus mit CANTAMUS
Zum Abschluss der ökumenischen Adventsmeditationen lädt CANTAMUS unter dem Titel, ANKOMMEN !!! in die Nikolauskirche ein.
Eigentlich ist es ja die offene Niklauskirche selbst, die die Menschen einlädt, dem „Vorweihnachtsrummel“ zu entgehen und zur „Besinnung“ zu kommen. ANKOMMEN! Wo kann ich hin? Was ist mein Ziel? Wo ist meine Heimat? Oder bin ich immer nur unterwegs? Ohne Ziel ???? Wie komme ich bei anderen an ?
Viele Fragen und Gedanken tun sich da bei näherem Hinsehen auf.
CANTAMUS lädt ein, verschiedenen Aspekten des ANKOMMENS nachzuspüren. Wir sind gespannt, wie unser Klangexperiment ankommt. Bei jedem „Miterlebenden“ werden die Klänge anders ankommen und doch erleben alle das Gleiche, meint Wolfgang Kallfelz von CANTAMUS. Mit Musik von Mendelssohn, (Sopransolo von Pasja Herfurt) über eine Vertonung von „Wachet auf“ aus dem 20.Jahrhundert bis zu einem neuen Kanon wollen die CANTAMUS-Leute unterschiedliche musikalische Zugänge zum Thema Ankommen gestalten. Ebenso wird das von Wolfgang Kallfelz vertonte „Benediktius“ wird zuhören sein. Auch hier geht es um Ankommen, denn der „Vorläufer“ Johannes wird erwartet und sein Vater jubelt: „Gepriesen sei der Herr“.
CANTAMUS will mit Spielszenen, Aktionen, Texten und Gebeten die Miterlebenden mitten im Thema „ankommen“ lassen. Denn nicht Kerzenschein und Plätzchenduft stehen im Mittelpunkt der Adventszeit, sondern es geht um das von Gott zugesagte Wort selbst, das bei uns ankommen will und bei dem wir ankommen dürfen.
Herzliche Einladung
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Freitag 2.4.2010 - ab 19:00
ABENDMEDITAION AM KARFREITAG „WAS HAST DU GETAN? - JOHANNES-PASSION “
KARFREITAG // Johannes-Passion // ABENDMEDITAION AM KARFREITAG
02.04.2010 // 19.00 UHR // St. Nikolauskirche / Bad Kreuznach
WAS HAST DU GETAN? // JOHANNES-PASSION
Seit einigen Jahren ist die „Abendmeditation am Karfreitag“ in St. Nikolaus ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühle und Gedanken des Karfreitags „nachspüren“ wollen.
Der Chor CANTAMUS will in diesem Jahr die Johannes-Passion musikalisch gestalten und in der Abendmeditation die „Miterlebenden“ zum Nachspüren dieses Geschehens einladen.
In der von Wolfgang Kallfelz 1993 vertonten Version der Johannes-Passion stehen die „Menschen um Jesus“ im besonderen Blickfeld. Maria und Maria Magdalena erzählen, was sie mit Jesus erlebt haben und drücken ihre tiefe Betroffenheit aus. Petrus erzählt selbst die Geschehnisse im Garten Gethsemane und wie er hineingeschlittert ist in diese Situation, als er Jesus verleugnet hat. Und Pilatus erzählt aus seiner Sicht, wie er die Gerichtsszene erlebt und sich gedrängt fühlt, Jesus hinrichten zu lassen. Und das Volk, das aus verschiedenen Beweggründen zur Verurteilung Jesu drängt, muss erkennen, dass es einen Fehler begangen hat und seine Schuld eingestehen. Dabei bleibt Jesus der, dessen Königreich eine andere Wirklichkeit als Ziel hat, die über unser menschliches Beschränktsein hinausgeht.
Was hast Du getan? Fragt Pilatus den vor ihm stehenden Jesus, weil er nicht versteht, warum dieser Mensch leiden soll. Aber die Frage kann auch in anderen Zusammenhängen für und Bedeutung haben. Was hast Du getan? / als Du mit der Menge geschrieen und seinen Tod gefordert hast. Was hast Du getan? / als ihr ihn verspottet habt? Was hat Maria für ihren Sohn alles getan? Oder auch, was hat Jesus da eigentlich für uns getan?
In diesem Jahr werden die Solostimmen der Solisten (Pasja Herfurt, Conny Jung, Lukas Dunkel, Jonas Dhom, Hans-Joachim Keber) durch musikalische Motive von verschiedenen Instrumenten umrahmt, was den Stimmungen und Situationen der Personen eine besondere Wirkung verleiht. Der Chor CANTAMUS übernimmt dabei die Rolle des Erzählers und gestaltet immer wieder anders die Szenen in denen die Menge handelt und in das Geschehen eingreift.
Die Johannes-Passion wird dabei aber nicht als Konzert aufgeführt, sondern die Gestaltung der „Abendmeditation am Karfreitag“ lässt auch Raum für das Miterleben des Passionsgeschehens, durch Bilder, gestaltete Fürbitten, begleitende Texte und die gemeinsame „Kreuzverehrung“ werden die „Miterlebenden“ in das Geschehen hineingenommen. Eine weitere Vertiefung der Passion geben SchülerInnen der Theater AG der Alfred-Delp-Schule, die Szenen der Passion in spontanen Theateraktionen darstellen.
Trotz der ausgestaltenden Lieder und der Umdeutungen der Erzählperspektiven ist der Text des Evangeliums immer die Richtschnur, an der sich das Werk orientiert. Der Zuhörer, oder besser, der “Miterlebende” muss immer den Text verstehen und den Ablauf verfolgen können, meint Wolfgang Kallfelz. “Uns kommt es darauf an, die jeweilige Stimmung wiederzuspiegeln und den Zuhörer emotional in das Stück hinein zu nehmen.” Die Musik verzichtet daher auf Wiederholungen und Verzierungen und ist stilistisch vielschichtig. Fugenartige Einsätze des Chores, die das lauter werdende Schreien der Menge darstellen, finden sich neben weiten Harmonien, jazzigen und rockigen Passagen.
Zur „Abendmeditation am Karfreitag“ lädt der Chor CANTAMUS mit Solisten, Band und einer Gruppe der Theater AG der Alfred-Delp-Schule am Karfreitag, 02.04.2010 um 19.00 Uhr in die St. Nikolauskirche, Bad Kreuznach, ein.
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Samstag, 4.7.2009 - ab 19:15
Swing, Jazz und Gotteslob „CANTAMUS und „Tunes on Tuesday“ s(w)ingt beim Chorprogramm“
am Rheinland-Pfalz-Tag // 04.07.2009 // Bad Kreuznach, Römerhalle
Beim Chorprogramm am Rheinland-Pfalz-Tag wird der Bad Kreuznacher Chor CANTAMUS gemeinsam mit dem Trio „Tunes on Tuesday“ auftreten. „Wir wollen aus unserem großen Repertoire Stücke aus den „Mysicals“ „Gesang der Geschöpfe“ und „Hildegard von Bingen“ gemeinsam mit der Band „Tunes on Tuesday“ aufführen und mit einigen bekannten „Swing und Jazz-Nummern“ für einen beswingten Programmabschnitt im großen Chorevent beim RLP-Tag sorgen,“ sagt Wolfgang Kallfelz, der CANTAMUS leitet und auch bei „Tunes on Tuesday“ das Piano spielt.
Pasja Herfurt ist eine sehr flexible Sängerin, die als ausgebildete Sopranistin immer wieder bei CANTAMUS Soloparts übernimmt und sich in die besonderen Rollen der Mysicals hervorragend einfühlen kann. Und selbstverständlich ist auch Steffen Groß mit dem Saxophon immer wieder dabei, wenn CANTAMUS Interessantes auf die Bühne oder in die Kirche bringt.
Durch die erprobte Zusammenarbeit von CANTAMUS und „Tunes on Tuesday“ wird das Konzert sicher eine spannende Begegnung, bei der auch das „Miteinander-Spielen“, die Freude an Ausdruck und Improvisation, nicht zu kurz kommen wird.
Im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Tages 2009 werden CANTAMUS und „Tunes in Tuesday“ am Samstag, 04.07.2009, ab 19.15 Uhr im Rahmen des „Festivals der Chöre und Lieder“ in der Römerhalle, Bad Kreuznach zu hören sein.
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Freitag, 3.7.2009 - 19:00:
GESANG der GESCHÖPFE „Ein musikalisches Mobile zum Sonnengesang des Franz von Assisi“
Rheinland-Pfalz-Tag 2009
Aufführung:Freitag, den 03.07.2009 - 19.00 Uhr
Ort: Kirchenbühne - Nikolauskirche, Bad Kreuznach
Mitwirkende CANTAMUS
CANTAMITOS Kinderchor
„Lehrerin“: Pasja Herfurt
„Franziskus“: Constantin Bügler
Flöte: Nora Dhom
AltSax: Petra Grumbach
TenorSax: Steffen Groß
Drums: Philipp Harmuth / Christian Gellweiler
Idee, Text und Musik: Wolfgang Kallfelz
Der Sonnengesang des Heiligen Franz von Assisi wird oberflächlich gerne als ein etwas kitschiges Naturgedicht angesehen. Doch wenn man tiefer in den Text einsteigt, wird deutlich, das es sich um ein besonderes Werk der frühen italienischen Lyrik handelt, das auch heute noch in den italienischen Schulen behandelt wird.
CANTAMUS und die CANTAMITOS (die Kleinen von CANTAMUS) haben sich intensiv mit den Themen des „Sonnengesangs“ beschäftigt und den einzelnen Themen zum Kosmos, zu den „vier Elementen“ nachgespürt. In Gesprächen, Texten und Bildern werden die Strophen des Sonnengesangs betrachtet und vertieft. Beim Brainstorming zu den Elementen „Luft, Wasser, Feuer und Erde“ kamen vor allem aus den Reihen des Kinderchores überraschende Wortmeldungen. So wurde 1999 das Stück zum ersten Mal in der Franziskuskirche aufgeführt und immer wieder für verschiedene Aufführungen bearbeitet.
Es geht aber dabei nicht nur um das Erleben und Erfahren der Natur; in den Strophen zu den Themen „Versöhnung“, und „Schwester Tod“ geht es vor allem auch darum, dass der Mensch in diesen Zusammenhang gestellt ist und erkennt dass er in diese Schöpfung eingebunden ist. Das Handeln des Menschen im Willen Gottes wird so als positives Tun für die Schöpfung wirksam.
Mit dem „Gesang der Geschöpfe“ will CANTAMUS ein „musikalisches Mobile“ nach einer Idee von Wolfgang Kallfelz, der auch den Text und die Musik geschrieben hat, aufführen.
Was soll das sein, ein musikalischen Mobile ???? Die einzelnen Strophen des „Sonnengesangs“ werden jeweils von den CANTAMITOS und ihrer „Lehrerin“ im Wechselgesang vorgestellt. CANTAMUS greift das jeweilige Thema auf und stellt z.B. den Tageslauf der Sonne, den Lauf des Wassers oder die Erde mit dem Verlauf der Jahreszeiten musikalisch dar.
Durch Bilder zu den Themenkreisen können die „Miterlebenden“ das Spiel auch visuell verfolgen; zu sehen sind dabei auch Bilder zum „Sonnengesang“ der Künstlerin Christa-Maria Weber-Keimer.
Aber was wäre ein „Musikalisches Mobile“, wenn nicht auch ein „Bildermobile“ entstehen würde. Karen Martin und Stephan Krolla haben sich hierzu etwas einfallen lassen. Mal sehen, ob das Wetter am RLP-Tag zulässt, dass wir das „Riesen-Mobile“ auch aufhängen können.
Herzliche Einladung !!!
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Karfreitag, 10.4.2009:
TRAUERFEIER / Wachet und betet !
Seit einigen Jahren ist die „Abendmeditation am Karfreitag“ in der St. Nikolauskirche in Bad Kreuznach ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühlen und Gedanken des Karfreitags „nachspüren“ wollen.
Der Chor CANTAMUS und der „Gebetskreis Frieden“ haben für die Abendmeditation am Karfreitag das Thema „TRAUERFEIER“ gewählt.
Wir wollen der Trauer Raum geben, der Trauer um den Menschen, um Jesus von Nazareth. Was erleben die Jünger mit Maria und Maria Magdalena nach seinem Leiden und seinem Tod?
Wie und um wen trauern wir? Wie „ERLEBEN“ wir das „STERBEN“? Was empfinden wir beim Tod eines Angehörigen? Und was geht in uns vor, wenn wir Nachrichten über Katastrophenopfer hören?
Können wir in der Trauer Erfahrungen machen, die über den Tod hinausweisen?
Wir wollen diesen Fragen nachspüren und die „Miterlebenden“ einladen, Blumen oder Kerzen mitzubringen, um unser Trauern und Beten vor sein Kreuz zu bringen.
Mit Texten, Meditationen, Aktion und Musik, die von Bach über Dvorak bis zum Spiritual reicht, lassen wir uns hineinnehmen in das Leiden, Trauern und Klagen. Und dennoch bleibt eine Hoffnung, die uns im Lied „Lass uns in Deinem Namen Herr, die nötigen Schritte tun“ geradezu auffordert, das „LEBEN wieder in den Griff zu bekommen“.
Zur „Abendmeditation am Karfreitag“ lädt der Gebetskreis Frieden, der Chor CANTAMUS mit der Sopranistin Pasja Herfurt am Karfreitag, 10.04.2009 um 19.30 Uhr in die St. Nikolauskirche, Bad Kreuznach, ein.
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Osternacht, 22.3.2008, 21.30 Uhr // St. Wolfgang / Bad Kreuznach:
Osternacht // Auferstehungsbericht nach dem JohannesevangeliumChor CANTAMUS, Pasja Herfurt (Sopran), Constanze Jung (Alt), Almut Schwab (Querflöte), Wolfgang Kallfelz (Piano)
In der Osternachtsfeier in der St. Wolfgangskirche wird der Chor CANTAMUS die von Wolfgang Kallfelz komponierten „Auferstehungsberichte nach dem Johannesevangelium“ aufführen. Mit dem 1994 erstmals aufgeführten Stück soll in diesem Jahr in der Liturgie der Osternacht ein musikalisches Hineinfühlen in das Ostergeschehen, vor allem aus der Sicht der Frauen, Maria und Maria Magdalena gestaltet werden. Maria (gesungen von Constanze Jung) und Maria Magdalena (Pasja Herfurt, Sopran) beginnen mit dem musikalischen Dialog „Morgendämmerung“. Der Chor übernimmt dann als „Erzähler“ die Textpassagen des Evangeliumstextes, bis die handelnden Personen selbst aus ihrer Sicht wieder das „Erlebte“ beschreiben. Begleitet von Melodiebögen der Querflöte (Almut Schwab) singt Maria Magdalena selbst davon, wie sie dem auferstandenen Jesus im Garten begegnet.
Ein weiteres musikalisches Element dieser Osternachtsfeier wird die Aufführung von „Christ ist erstanden“ sein, mit dem Wolfgang Kallfelz ausgehend von dem bekannten einstimmigen Lied die einzelnen Strophen in Anlehnung an verschiedene Musikstile für den vierstimmigen Chor komponiert hat. Dadurch soll deutlich werden, dass die „Frohe Botschaft“ immer wieder neu gestaltet werden soll.
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Karfreitag, 21.3.2008:
GEFANGEN // Aus tiefer Not schrei ich zu dir !!!
Seit einigen Jahren ist die „Abendmeditation am Karfreitag“ in St. Nikolaus ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühlen und Gedanken des Karfreitags „nachspüren“ wollen.
Der Chor CANTAMUS und der „Gebetskreis Frieden“ wollen in diesem Jahr unter dem Thema „GEFANGEN“ Leid, Not, Einsamkeit, Elend und Trauer des Menschen mit Musik, Texten und Meditation ausdrücken und die „Miterlebenden“ zum Nachspüren, Beten und zur Fürbitte einladen.
Ausgehend von dem Choral „Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn“ aus der Johannes-Passion von J.S. Bach wollen wir das „Gefangensein“ thematisieren.
Wer verurteilt? Wer nimmt die Freiheit? Was erlebt der gefangene Mensch? Wer sind die Menschen, die für ihren Glauben und ihre Überzeugung leiden? Worin sind wir selbst gefangen?
Mit Texten, Meditationen, Aktion und Musik, die von Bach über Dvorak bis zum Spiritual reicht, lassen wir uns hineinnehmen in das Leiden und Klagen. Und dennoch bleibt eine Hoffnung, die bereits im Choral anklingt: „Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn, muss uns die Freiheit kommen“
Zur „Abendmeditation am Karfreitag“ lädt der Gebetskreis Frieden, der Chor CANTAMUS mit der Sopranistin Pasja Herfurt am Karfreitag, 21.03.2008 um 19.30 Uhr in die St. Nikolauskirche, Bad Kreuznach, ein.
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Projekt am 9. Dezember 2007:
Projekt im April 2007:
MEIN JESUS STARB AM KREUZ JOHANNES-PASSION
Seit einigen Jahren ist die „Abendmeditation am Karfreitag“ in St. Nikolaus ein Treffpunkt für viele, die den Karfreitag nicht offen ausklingen lassen können, die gemeinsam mit anderen den Gefühle und Gedanken des Karfreitags „nachspüren“ wollen.
Der Chor CANTAMUS will in diesem Jahr die Johannes-Passion musikalisch gestalten und in der Abendmeditation die „Miterlebenden“ zum Nachspüren dieses Geschehens einladen.
In der von Wolfgang Kallfelz 1993 vertonten Version der Johannes-Passion stehen die „Menschen um Jesus“ im besonderen Blickfeld. Maria und Maria Magdalena erzählen, was sie mit Jesus erlebt haben und drücken ihre tiefe Betroffenheit aus. Petrus erzählt selbst die Geschehnisse im Garten Gethsemane und wie er hineingeschlittert ist in diese Situation, als er Jesus verleugnet hat. Und Pilatus erzählt aus seiner Sicht, wie er die Gerichtsszene erlebt und sich gedrängt fühlt, Jesus hinrichten zu lassen. Und das Volk, das aus verschiedenen Beweggründen zur Verurteilung Jesu drängt, muss erkennen, dass es einen Fehler begangen hat und seine Schuld eingestehen. Dabei bleibt Jesus der, dessen Königreich eine andere Wirklichkeit als Ziel hat, die über unser menschliches Beschränktsein hinausgeht.
Die von Wolfgang Kallfelz vertonte Version der Johannes-Passion wurde in vielen verschiedenen Situationen, als Andacht, als Konzert oder auch in der Karfreitagsliturgie immer wieder aufgeführt und der jeweiligen Situation angepasst. In diesem Jahr werden die Solostimmen der Solisten (Pasja Herfurt, Sigrid Lukosch, Josef Kachel, Hans-Joachim Keber) durch musikalische Motive von verschiedenen Soloinstrumenten (Saxophon, Klarinette und Blöckflöte) umrahmt, was den Stimmungen und Situationen der Personen eine besondere Wirkung verleiht.
Die Johannes-Passion wird aber nicht nur als Konzert aufgeführt, sondern die Gestaltung der „Abendmeditation am Karfreitag“ lässt auch Raum für das Miterleben des Passionsgeschehens. Durch Bilder von Christa-Maria Weber-Keimer, gestaltete Fürbitten, begleitende Texte und die gemeinsame „Kreuzverehrung“ werden die „Miterlebenden“ in das Geschehen hineingenommen.
Zur „Abendmeditation am Karfreitag“ lädt die Gemeinde St. Nikolaus, der Chor CANTAMUS mit Solisten und Band am Karfreitag, 06.04.2007 um 19.30 Uhr in die
St. Nikolauskirche, Bad Kreuznach, ein.
Pressestimmen:
Geschichte ist aktuell
Viel Beifall für Johannes Passion von „Chor Cantamus" in St. Dioynsius
za. WALDALGESHEIM -Ein Passionskonzert besonderer Art konnten die Besucher am Palmsonntag in der Kirche St. Dionysius erleben. Einführende Worte sprachen die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Anni Kuppel sowie Joachim Seitz und Andreas Schabler, die auch für die Organisation des Konzertes verantwortlich zeichneten.
Auf Einladung des Pfarrgemeinderates von St. Dionysius gestaltete der Bad Kreuz-nacher Chor Cantamus mit Band und Solisten die Johannes Passion, die vom Leiter des Chores, Wolfgang Kallfelz, im Jahr 1992 geschrieben wurde. Die Textvorlage bildet das Johannes-Evangelium, Kapitel 18 und 19. Kallfelz interessiert sich besonders für die Menschen um Jesus. Zum Beispiel das Volk, das den Herrn ans Kreuz bringt, ohne es letztendlich gewollt zu haben oder Pila-tus, der das Todesurteil spricht, obwohl er Jesus eigentlich freisprechen will.
Im Gegensatz zu den klassischen Passionen übernimmt der Chor die Rolle des erzählenden Evangelisten, und die Menschen um Jesus berichten das Erlebte aus ihrer eigenen Sicht. So macht Kallfelz die
Aktualität der 2 000 Jahre alten Geschichte deutlich. Die Betroffenheit der Menschen aus dem Evangelium über ihr eigenes „Tun und Lassen" überträgt sich unmittelbar auf den Zuhörer.
Mit großer Tonsicherheit gestaltete der Chor die Erzählerpassagen und die Szenen des Volkes. Eindrucksvoll wurden verschiedenste musikalischen Stilmittel eingesetzt um den Evangelientext zu verdeutlichen. Moderne „Orff-ähnliche" Klänge wechselten mit poppigen und rockigen Passagen, rhythmische Lieder der „neuen Kirchenmusik'' wechselten mit choralartigen Gesängen, die an den Passionsklassiker Bach erinnerten. Kallfelz versteht es, die Stilmittel so einzusetzen, dass sie, den Text stets passend begleitend, dem Zuhörer ans Herz gehen, ohne dass es künstlich oder aufgesetzt wirkt. Die Band mit Norbert Bach (Flöte), Petra Grumbach (Klarinette) und Christian Gellweiler (Schlagzeug) begleitet sicher und in angemessener Lautstärke. Kallfelz leitet das Ganze vom E-Piano aus. Josef Kachel als Jesus berührte stimmsicher mit leicht rauchigem Timbre. Marco Rohr als Pilatus und Hans-
Joachim Keber als Petrus waren sichere Solisten. Ein besonderer Genuss die beiden Marias, Pasja Herfurt als Mag-dalena und Sigrid Lukosch als Gottesmutter - strahlende Höhen und weiche Tiefen der beiden Sopranistinnen bewiesen Professionalität und Engagement. Erfreulich war auch die gute Sprachverständlichkeit; von Chor und Solisten.
Eindrucksvoll ergänzt wurde die Musik durch Schattenspiel-Szenen der Gruppe „Licht und Schatten'', die sich aus Schülern der Alfred-Delp-Schule, Hargesheim und der Kolping Theatergruppe, Bad Kreuz-nach, zusammensetzt, sowie Diaprojektionen von Bildern der Bad Emser Künstlerin Christa-Maria Weber-Keimer zum Thema „Menschen um Jesus".
Das Publikum dankte für die, gelungene Aufführung mit langanhaltendem herzlichen Beifall. Als Zugabe erklang nochmals das Schlusslied der Passion „Das ist das Geheimnis unseres Glaubens". Die Zuhörer, von Kallfelz dazu aufgefordert, sangen und klatschten gerne mit. Der Abend war ein würdiger Abschluss des Palmsonntages, des ersten Tages der „Heiligen Woche".
Jazzig, rockig und gospelhaft
Cantamus: Johannes-Passion in Bad Kreuznach/Waldalgesheim
Die Johannes-Passion den Menschen näher bringen und sie dabei in das Geschehen mit einbinden, war für den Winzenheimer Komponisten und Kirchenmusiker Wolfgang Kallfelz einmal mehr der Grund, sein bereits 1992 geschriebenes Werk, das ein Jahr später uraufgeführt und 1994 um die Auferstehungsberichte ergänzt wurde, neu zu überarbeiten und eine Reihe neuer Elemente einzufügen. Mit dem Chor „Cantamus", einer Band, einigen Solisten, der Gruppe „Licht und Schatten", gebildet von Schülern der Hargesheimer Alfred Delp Schule und Mitgliedern der Kolping Theatergruppe Bad Kreuznach, führte Kallfelz das in drei Teile gegliederte Werk an Palmsonntag in der Pfarrkirche St. Dioynsius in Waldalgesheim sowie an Karfreitag und in der Frühe des Ostersonntags in der St.-Franziskus-Kirche in Bad Kreuznach auf.
„Mir kommt es darauf an, die jeweilige Stimmung wiederzuspiegeln
Der Chor Cantamus und weitere Mitwirkende bei der Aufführung der vertonten Johannes-Passion in Bad Kreuznach.
und den Zuhörer emotional in das Stück mit hineinzunehmen", sagte Kallfelz. Projektionen mit Bildern der Bad Emser Künstlerin Christa-Maria Weber-Keimer zum Thema „Menschen um Jesus" und das Mitsingen der begeisterten Zuhörer, wie beim Schlusslied der Passion „Das ist das Geheimnis unseres Glaubens", rundeten die Aufführungen gelungen ab. Anders als in der Vertonung der klassischen Passion ist, dass der Chor die Passagen gestaltet, die sonst von Evangelisten gesungen werden und vor allem, dass die „Menschen um Jesus" das Erlebte jeweils aus ihrer
Sicht erzählen. So berichtet beispielsweise Petrus davon, wie schmerzhaft es war, als er erkennen musste, dass er Jesus verleugnet hatte.
Trotz der Liedeinschübe und Umdeutungen der Erzählperspektiven ist der Text des Evangeliums immer die Richtschnur, an der sich das Kall-felzsche Werk orientiert. Fugenartige Einsätze des Chores, die das lauter werdende Schreien der Menge darstellen, fanden sich neben weiteren Harmonien, jazzigen und rockigen Passagen, auch Elemente des neuen Kirchenliedes und Gospels. Dabei verstand es Kallfelz ausgezeichnet,
Szenische Umsetzung der Passion durch die Gruppe Licht und Schatten.
die Stilmittel so einzusetzen, dass sie nicht nur begleitend wirkten, sondern von den Zuhörern sicherlich " auch verstanden wurden. Das bestätigte sich auch darin, als im abschließenden Auferstehungsteil das traditionelle Osterlied „Christ ist erstanden" als Choral, Barock und in der klassischen Vertonung des Trierer Halleluja erklang. Da hat Wolfgang Kallfelz zweifelsohne mit seinem Chor und seinem Ensemble nachhaltige Akzente gesetzt und eine Johannes-Passion zur Aufführung gebracht, die hautnah miterleidet und miterlebt wurde. Text und Fotos: Dieter Ackermann
„Menschen um Jesus" berichten
Wolfgang Kailfelz vertont Johannes-Passion/„Zuhörer emotional in das Stück hineinnehmen"Vom 30.03.2001
mz. - Unter dem Bibel-Motto: „Wen suchst Du?" hat der Winzenheimer Komponist und Chorleiter Wolfgang Kailfelz die Johannes-Passion vertont. In drei Aufführungen wird dieses Werk in nächster Zeit zu hören sein: in Waldalgesheim in der Pfarrkirche St. Dionysius an Palmsonntag, 8. April, 18.30 Uhr, in Bad Kreuznach anlässlich der Karfreitagsliturgie in der St. Franziskuskirche am 13. April um 15 Uhr und im Gottesdienst der St. Franziskusgemeinde an Ostersonntag, 15. April, 5.30 Uhr, in dem die Auferstehungsberichte nach dem Johannes-Evangelium (Kapitel 20 Joh.) zu hören sein wird.
Die Ausführenden sind: Chor Cantamus, Bad Kreuznach, Maria Magdalena: Pasja Herfurt, Maria: Sigrid Lukosch, Jesus: Josef Kachel, Pilatus: Marco Rohr, Petrus: Hans-Joachim Keber, Gesamtleitung: Wolfgang Kallfelz. Bereichert wird das Passionsspiel durch die Szenen „Licht und Schatten" und dem Bilderzyklus „Menschen um Jesus" von Christa-Maria Weber-Keimer.
„Wen sucht Ihr'?" fragt Jesus die Soldaten, die ihn verhaften wollen und „Wen suchst Du ?" fragt er Maria Magdalena, die nach der Hinrichtung Jesu die Hoffnung doch nicht verloren hat. Diese Fragen haben Kailfelz gereizt, den Beziehungen der Menschen zu Jesus nachzuspüren und musikalisch in Ausdruck zu geben.
Anders in dieser Vertonung ist, dass der Chor die Passagen gestaltet, die sonst vom Evangelisten gesungen werden und vor allem, dass die „Menschen um Jesus" das Erlebte jeweils aus ihrer Sicht erzählen. So berichtet Petrus davon, wie schmerzhaft die Erkenntnis war, dass er seinen Jesus verleugnet hatte. Kailfelz meint, „es wird deutlich, dass die Johannes-Passion nicht irgend ein Geschehen von vor 2000 Jahren erzählt, sondern, dass der Mensch immer wieder selbst in das Geschehen einbezogen ist und in die Verantwortung genommen wird."
Die Musik verzichtet auf Wiederholungen und Verzierungen und ist stilistisch vielschichtig. Fugenartige Einsätze des Chores, die das lauter werdende Schreien der Menge darstellen, finden sich neben weiten Harmonien, jazzigen und rockigen Passagen „Mir kommt es darauf an, die jeweilige Stimmung widerzuspiegeln und den Zuhörer emotional in das Stück mit hineinzunehmen", sagt Kallfelz.
Wolfgang.Kallfelz@t-online.de
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Projekt im Sommer 2005:
Ein Mysical,
in dem
Hildegard von Bingen
dem modernen Menschen begegnet
Idee und Text: Wolfgang Kallfelz
Musik: Hans-Jörg Fiehl und Wolfgang Kallfelz
CANTAMUS
Theater-AG der Alfred-Delp-Schule Hargesheim
Solisten, Bläserensemble und Band
Freitag 24.Juni 2005 um 23:00 Uhr
Alfred-Delp-Schule Hargesheim
Liturgische Nacht
im Rahmen der Eröffnung des
WELTJUGENDTAGES
Eine
riesige Flut von Informationen im „Hildegardjahr 1998“, dem 900.
Geburtstag
der „Hildegard von Bingen“. Viele Aktionen sind entstanden. Auch
CANTAMUS aus
Bad Kreuznach hatte mit dem eigenen „MYSICAL“ zum Thema Hildegard
für
Aufsehen gesorgt. Das Mysical soll nun im 825. Todesjahr der Hildegard
erneut
aufgeführt werden. Und hierzu wird Hildegard von Bingen dem
„modernen
Menschen“ in der „Loge“ begegnen.
Was soll das
überhaupt sein, ein MYSICAL ?
Das „Mysical“ ist der Versuch, das „Mysterienspiel“ mit den Elementen
des
„Musicals“ zu verbinden. Im Mysical kommt der (moderne) Mensch, eine
Rocksängerin, eher zufällig mit Hildegard in Berührung.
Sie selbst erlebt die Klage
der Natur, gerät in eine psychische Krise, und sucht nach
(Er-)Lösung. Sie erfährt
Heilung und nimmt ihr Leben neu in die Hand, weil sie für das Gute
handeln will.
In ihrer Krise wird sie, (der moderne Mensch) sprachlos und Hildegard
will, daß sie
ihren Ton im zusammenklingenden (harmonischen) Kosmos wieder findet.
Das ist
der Anknüpfungspunkt für das Musikspiel.
Hildegard ist dabei nicht die Überfigur, sondern eine Begleiterin,
die Anstöße gibt,
die ermahnt, aber auch barmherzig und liebevoll den Menschen auf den
guten Weg,
den Weg Gottes, hinweist und ihn auf diesem Weg begleitet.
„Suche (d)(s)einen Weg“ ist kein Musikspiel über Hildegard von
Bingen oder mit
der Musik Hildegards, sondern ein Spiel, in dem Hildegard dem modernen
Menschen begegnet, oder auch, in dem der moderne Mensch bei Hildegard
Antworten sucht.
Das „Mysical“ soll kein Konzert sein, sondern die „Miterlebenden“
werden in das
Stück, das jeder von seinem Standpunkt aus „erlebt“ einbezogen.
Hildegard hat
gesagt, daß sie in einem „modernen“ Zeitalter lebt und hat diese
Zeit und ihre
Gesellschaft auch kritisiert. Es ist schon sehr erstaunlich, daß
wir ihre
mittelalterlichen Texte als so modern und zeitgemäß
empfinden und die Situation
des heutigen Menschen (unsere Situation) darin wiederfinden.
Aber im „Mysical“ wird nicht nur die Krise der Schöpfung und die
Krise des
Menschen geschildert, immer wieder bringt uns Hildegard auf den Weg der
ERLÖSUNG, zeigt uns, daß der „gute Arzt“ den Menschen
liebevoll berühren und
heilen kann.
Ein weiterer Anknüpfungspunkt ergibt sich daher fast von selbst:
mit unserem
Projekt wollen wir auf die Situation Sprachbehinderter aufmerksam
machen und den
ggf. aus der Türkollekte entstehenden Erlös dem Verein „Hilfe
für den
Sprachbehinderten e.V.“ aus Meisenheim zur Verfügung stellen.
Herzliche Einladung, um bei der Aufführung
Alfred-Delp-Schule Hargesheim, Freitag 24.Juni 2005 um 23:00 Uhr
mit dem modernen Menschen unterwegs zu sein, um:
EINEN Weg,
DEINEN Weg,
SEINEN Weg zu suchen.
Weitere Infos können bei Wolfgang Kallfelz, Guldentaler Weg 11,
55545 Bad Kreuznach, angefordert werden.
Wolfgang.Kallfelz@t-online.de
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Projekt im Winter 2005:
APU
TATAY Ku / Komm, Du Heiland aller Welt
Ein
Mysical zu den Advents- und Weihnachtsevangelien
mit
(An-)Klängen aus Bolivien
Aufführung
in der „Loge“ im „Haus des Gastes“, Bad
Kreuznach
Samstag
17.12.2005 um 19:30 Uhr
Gestaltung:
Chor CANTAMUS und Kinderchor CANTAMITOS
Idee
und Leitung: Wolfgang Kallfelz
Die CANTAMITOS proben eine Spielszene
Beim
Verkauf von bolivianischen Weihnachtskrippen aus Ton während des
Bad Kreuznacher Nikolausmarktes entstand die Idee, die
Weihnachtsgeschichte aus dem „Weihnachtsrummel“
herauszunehmen und in einen ungewohnten Zusammenhang zu stellen. So
könnte vielleicht ein neuer Blick auf die vielfältigen
Aspekte der Evangelientexte möglich werden und Advent und
Weihnachten neu erlebt werden….
Die
Geschichte beginnt in der Töpferei Winay in Cochabamba
(Bolivien). Eine Arbeiterin formt aus Ton die Figur der Maria für
die Weihnachtskrippe und kommt so in Kontakt mit ihr… Wie wäre
es, wenn „el nino“ (Jesuskind) bei den Llamaherden auf
dem Altiplano zur Welt käme, in einem der ärmsten Länder
Südamerikas ???
So
wird der Blick auch auf die Bolivienpartnerschaft des Bistums Trier
gelenkt, wo seit mehr als 40 Jahren Menschen einen
partnerschaftlichen Austausch versuchen und in vielfältiger
Weise geholfen wird.
Von
zwei Reisen nach Bolivien hat Wolfgang Kallfelz Ideen, Musik, Fotos
und Instrumente mitgebracht, die im Mysical die Atmosphäre bei
den Indios des Altiplano „anklingen“ lassen.
Aber
auch die vollständige Erzählung der Evangelientexte war
eine der Herausforderungen, die Wolfgang Kallfelz und CANTAMUS
reizten. Es war schon ein schwieriger Part, den „Stammbaum Jesu
Christi“ nach dem Matthäus-Evangelium zu vertonen und
einzustudieren. Ebenso ist eine eigene Komposition des „Magnificat“
entstanden. Und zum ersten Mal wird bei der Aufführung in der
„Loge“ auch eine Vertonung des „Johannes-Prologs“
zu hören sein.
Hierbei
werden die Sopransoli von Pasja Herfurt gestaltet, die schon vielfach
bei den Stücken von CANTAMUS mitgewirkt hat.
Die
Weihnachtsgeschichte selbst wird von den CANTAMITOS gestaltet, dem
Kinderchor von CANTAMUS. Mit der Musik und mit Spielszenen werden
immer wieder Bezüge zu Bolivien hergestellt. Auch mit einem Tanz
vor dem „el nino“, wird die große Freude, so wie es
in Bolivien üblich ist, ausgedrückt.
Herzliche
Einladung, die Advents- und Weihnachtsevangelien mit einem anderen
Hintergrund mitzuerleben und vielleicht gerade darin, neue Anregungen
zu finden, damit wir über Gott, der bei den Ärmsten zur
Welt kam, wirklich wahre „Weihnachtsfreude“ erfahren
können.
Karten erhalten Sie im Vorverkauf bei
Engelmayer, Tourismusinformation Bad Kreuznach
und bei
CANTAMUS
Der Erlös wird von CANTAMUS zur Unterstützung von freiwilligen Arbeitseinsätzen junger Leute
zur Verfügung gestellt. Geplant ist der Bau eines Abenteuerspielplatzes in einem Partnerprojekt
der ADS Hargesheim in San Ignacio, Bolivien.
Wolfgang.Kallfelz@t-online.de
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